Grundkurs (Alter ab 4 Monate)



Die Eignung eines Junghundes zur Weiterausbildung ist schon mit einem Alter von 4 Monaten gegeben und gut möglich. (Hier können wir Ihnen einen im obigen Alter ausgebildeten Hund per Video zeigen.)

Das wird im Grundkurs gelernt:

  • Bei Fuß gehen, mit durchhängender und auch ohne Leine (Fuß!)
  • Hinsetzen und Hinlegen (Sitz und Platz!),
  • Liegenbleiben bei Entfernung des Hundeführers (Platz!),
  • Wiederkommen auf Pfiff und Rufzeichen (Hierhin!),
  • Nicht an Personen hochspringen
  • Einwandfreies Benehmen in der Öffentlichkeit z.B. Fußgängerzone, im Restaurant usw.

Bitte denken Sie daran zum Kursbeginn den Impfpass und die Haftpflichtversicherung mitzubringen.

Kurs 1 Besitzer mit Hund
10 Tage Intensivkurs Termin auf Anfrage
- 890,- €


Jahreskarte nur nach Absolvierung der Kurse 1,2 oder 3. - 200,- €

Die Jahreskarte berechtigt an allen Übungsstunden während des ganzen Jahres teilzunehmen.


Erziehung, Autorität und Gehorsam:

Mit diesen drei Begriffen haben viele Hundebesitzer große Probleme. Sie klingen so nach Strenge und Zwang. Den Erfolg solcher Einstellung sehen wir alle täglich um uns herum. Dabei muss man nur „Mutter Natur“ etwas genauer betrachten. Da geht nichts ohne feste Regeln und Abläufe. Ein Paradebeispiel geben uns unsere Hundemütter. Eben wegen dieser drei ominösen Begriffe.


Antiautoritäre Erziehung, hätte im Rudel fatale Folgen. Die Arterhaltung, das oberste Gebot im Tierreich, wäre nicht mehr gewährleistet. Das geht schon bei den Welpen los. Würden sie ihren Eltern nicht gehorchen, lebten sie nicht lange. Zum Beispiel können Welpen nicht angebunden werden, damit sie nicht weglaufen und ihnen nichts passiert. Sie müssen ihren Eltern folgen was diese auch mit allem Nachdruck fordern.


Die Autorität des Rudelführers wird ohne Einschränkungen anerkannt, solange er sich als solcher verhält. Erziehung zum brauchbaren Rudelmitglied beginnt schon bei den ganz Kleinen. Auch unter den erwachsenen Tieren wird immer wieder die reibungslose Einordnung ins Rudel gefordert. Beschädigungskämpfe kommen in der Natur kaum, und wenn dann nur unter Rivalen um die Stelle des Chefs vor. Man arrangiert sich mit Körpersprache und Blicken.


Wir Menschen haben da noch zusätzlich den Vorteil der Sprache. Diese können wir bei unseren gescheiten Hunden wunderbar in der Erziehung einsetzen. Also machen wir uns ans Werk. Das gilt nicht nur für die Arbeit mit dem Hund auf dem Übungsplatz, sondern sollte auch für den Familienhund selbstverständlich sein.

Hundeschule am Forstwald

Sanddornweg 51 · 47804 Krefeld

Telefon 02151-9372076

E-Mail: email@hundeschule-am-forstwald.de